Die Berührung ist das Fundament jeder Beziehung, der Beziehung zu anderen und zu sich selbst.

Emmi Pikler

Die Haut umhüllt uns vollkommen. Sie ist unser Schutz und eines unserer wichtigsten Organe, für ein Baby das primäre Sinnesorgan. Das Wachstum und die Entwicklung der Haut bestehen fort, so lange wir leben.

Streicheln, anfassen, berühren, massieren, halten, wiegen, schaukeln – zusammengefasst die taktile Anregung ist notwendig für eine gesunde Entwicklung. Dieses Bedürfnis nach Hautstimulation und Kontakt dauert ebenso lange an wie das Leben. Doch am intensivsten ausgeprägt ist es in der frühen Entwicklungsphase.

In den Kursstunden darf Ihr Baby zärtliche Bewegungen und bewusste Massagegriffe durch Ihre Hände erfahren. Sie können damit Spannungen aus dem Bauch und Becken lösen und beruhigend auf Ihr Baby einwirken. Durch die intensive Berührung entsteht eine angenehme Wärme und es entwickelt sich ganz selbstverständlich eine innige Verbundenheit zu Ihrem Baby.

Die Babymassage ist wunderbar, um die Bindung und Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Baby zu nähren und zu stärken. Durch die Massage können Sie Ihr Baby beim Ankommen unterstützen, das Immunsystem stärken und ihm dabei helfen, sich selbst zu regulieren und zu entspannen.

Die Massagestunden bieten eine schöne Zeit der Liebe und Geborgenheit, die Sie Ihrem Baby entgegen bringen.

Was Sie für die Babymassage brauchen:
~ Wasserdichte Unterlagen
~ Öl zum Massieren
~ Handtuch
~ Kuschelige Decke
~ Warme Söckchen
~ Was Sie sonst brauchen, wenn Sie mit Ihrem Baby unterwegs sind

„Berührt, gestreichelt und massiert werden,
das ist Nahrung für das Kind.
Nahrung, die Liebe ist.“

Zitat aus dem Vorwort des Buches „Sanfte Hände“ von Frédérik Leboyer

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